std::unique_ptr

Ein std::unique_ptr verwaltet exklusiv den Lebenszyklus seiner Ressource nach dem RAII-Idiom. Er ist die erste Wahl für einen Smart Pointer, da er seine Arbeit in der Regel ohne Speicher- oder Performanz-Overhead vollzieht.

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Speicher und Performanz Overhead von Smart Pointern

C++ bietet vier verschiedene Smart Pointer an. Zwei davon will ich mir in diesem Artikel unter dem Aspekt Overhead in puncto Speicher und Performanz genauer anschauen. Während mein erster Kandidat std::unique_ptr den Lebenszyklus genau einer Ressource verwaltet, teilt sich mein zweiter Kandidat std::shared_ptr typischerweise seine Ressource mit anderen std::shared_ptr. Ich nehme das Ergebnis meines Tests gerne vorweg, bevor die nackten Zahlen kommen. Es gibt wenige Gründe in modernem C++, das Speichermanagment mit new und delete explizit in die Hand zu nehmen. 

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Sorgfältiger Umgang mit Ressourcen

Der sorgfältige Umgang mit Ressourcen, sei es Speicher, Dateien oder Sockets, ist zentral für die Programmierung in C++. Das gilt insbesondere für die embedded Programmierung, da sich diese gerne durch eingeschränkte Ressourcen auszeichnet. Daher will ich mich diesem vielschichtigen und anspruchsvollen Thema in mehreren Artikeln widmen.

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Acquire-Release-Semantik - Der typische Fehler

Eine release-Operation synchronizes-with einer acquire-Operation auf der gleichen atomaren Variable. Damit lassen sich Threads einfach synchronisieren, wenn ... . Auf dieses wenn will ich tiefer eingehen.

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Erweiterte Plain Old Data

Plain Old Data (PODs) folgen dem C-Standardlayout. Damit können sie direkt mit den performanten C-Funktionen memcopy oder memmove kopiert, mit memset initialisiert oder auch mit memcmp verglichen werden.

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Buckets, Kapazität und Ladefaktor

Die Hashfunktion bildet die potentiell unendliche Anzahl von Schlüssel auf eine endliche Anzahl von Buckets ab. Welche Strategie dabei die C++-Laufzeit verfolgt und wie diese angepasst werden kann, zeigt dieser Artikel.

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Hashfunktionen

Der entscheidende Grund für die konstante Zugriffszeit der ungeordneten assoziativen Container sind deren Hashfunktionen. In bekannter Manier bietet C++ viele Stellschrauben für Hashfunktionen an. Einerseits bringt C++ einen reichen Satz an Hashfunktionen mit, andererseits lassen sich auch eigene Hashfunktionen verwenden. Selbst die Verteilung der Hashwerte auf die Buckets kann angepasst werden.

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Hashtabellen - Ein einfacher Performanzvergleich

Bevor ich das Interface der Hashtabellen - offiziell ungeordnete assoziative Container genannt- genauer betrachte, will ich ihre Performanz mit der der geordneten assoziativen Container vergleichen. Die idealen Kandidaten dafür sind die std::unordered_map und ihr geordneter Pendant die std::map, da sie von allen assoziativen Containern am häufigsten zum Einsatz kommen.

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Hashtabellen

Hashtabellen wurden in C++ lange vermisst. Versprechen sie doch konstante Zugriffszeit auf ihre Elemente. C++11 besitzt jetzt Hashtabellen in vier Variationen. Offiziell heißen sie ungeordnete assoziative Container, inoffiziell werden sie auch Dictionaries oder einfach nur assoziative Arrays genannt.

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